Wir sehen hin, wo andere weg sehen
und unterstützen Kinder, Jugendliche und Familien in stürmischen Zeiten. In der Coronazeit scheiden sich die Geister und Meinungen. Viele fühlen sich nicht gehört und verstanden.
Während die Intensivstationen - entgegen den von den Medien kommunizierten "Engpässen" leerer denn je sind, sind die Psychiatrien voll von Menschen, die mit dem psychischen und gesellschaftlichen Duck nicht klarkommen und sich nicht gehört und verstanden fühlen.
Wir wissen, wie wichtig Nähe in Zeiten der Distanz ist und bringen Menschen zusammen, die Social Distanzing nicht als der Weisheit letzter Schluss und eigenen Lebensstil sehen.
Die Spaltung der Gesellschaft hat ihren Höhepunkt erreicht.
Was es jetzt braucht ist gegenseitiges Verständnis und eine offene, wertschätzende Kommunikation.